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LEONARDO


"Leo gehts dir gut?" fragte mich Mara jetzt das hundertste Mal als wir im Wagen saßen und sie mich genau musterte. "Mara wenn du mich jetzt nochmal fragst, versohl ich dir den Hintern." sah ich sie an, während ich Anastasio leise lachen hörte und sie mich mit großen Augen ansah.

"Ich mach mir nur Sorgen." zickte sie mich an und sah mich jetzt sauer an, was mir lieber war. "Ist ja süß aber es ist nicht das erste Mal das ich angeschossen wurde." erklärte ich meiner süßen Mara, die näher kam und mich ansah. "Nicht?" wollte sie wissen und sah jetzt wieder besorgt aus. "Berufsrisiko." erwiderte ich ehrlich, da jeder von uns schon mal angeschossen wurde.

Nachdem man mir die Kugel entfernt hatte sah ich zu Mara, die mich beobachtete und die Äztin giftig ansah, da sie sehr freundlich war und manche ihrer Berührungen nicht sein mussten. "Ich bringe Ihnen etwas gegen die Schmerzen." sprach sie und ließ mich zu Mara sehen, die kurz davor war die Frau umzuhauen. So sah sie zumindest aus.

"Brauch ich nicht, danke." sprach ich aus und ging zu Mara, die mich jetzt ansah. "Bist du dir sicher Leo?" wollte sie wissen als mein kleiner Zwerg aufstand und sie hochsah in mein Gesicht. "Sehr sicher, lass uns Heim gehen." lächelte ich sie an als sie meine Hand nahm und sie mir einen leichten Kuss gab, als die Ärztin wieder reinkam.

"Vielleicht sollten Sie die Tage nochmal vorbeikommen." sprach sie aus, bevor ich Mara leise lachen hörte. "Ich glaub nicht das er nochmal kommt." zickte sie während ich sie breit anlächelte.

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"Leo was wollte der Mann von dir?" frage sie mich als wir Zuhause waren und sie mich ansah. "Nicht so wichtig." lächelte ich sie an, da sie das lieber nicht hören sollte. Nicht weil ich ihr nicht vertraute, denn das tat ich, sondern weil sie nicht alles wissen musste. Das meiste war für eine Frau wie sie nichts. Für keine ehrlich gesagt.

"Hattest du keine Angst, dass er dich tötet?" wollte sie wissen während sie sich auf den Tisch vor mich setzte und sie mich msuterte. "Nein, meine Brüder und ich haben uns bewusste dazu entschieden so ein Leben zu führen und müssen damit rechnen, dass wir jederzeit sterben könnten." erklärte ich ihr ehrlich, während ich sie auf mich draufzog.

"Dann hattest du noch nie Angst vor etwas?" wollte sie wissen und ließ mich leise auflachen, weil das nicht ganz stimmte.

"Doch ich habe Angst um dich." gab ich ehrlich zu als sie mich ansah und jetzt rot anlief. "Um mich?" wollte sie wissen und konnte es scheinbar nicht glauben. Hätte mein Herz vorher nicht doppelt so schnell geschlagen als sie nach Mara gesucht haben, könnte ich es selber nicht glauben.

 "Ja um dich. Du bist so klein und schwach und ich habe dich zu diesem Leben gezwungen. Es tut mir Leid für dich, dass du in ständiger Gefahr bist aber ich nichts dagegn tun, dass ich dich bei mir haben will." erklärte ich ihr und sah wie sich ein lächeln auf ihre umwerfend schönen Lippen bildete.

"Ich war davor auch schon immer in Gefahr." erinnerte sie mich und hatte vermutlich Recht damit. Ihre Familie war nicht besser, als die, in der sie jetzt lebte und trotzdem fühlte ich mich so, als würde sie nur meinetwegen viele Dinge sehen, die sie Zuhause nicht gesehen hätte.

"Du hattest doch auch keine Angst." sprach ich aus und musste an Lorena kurz denken, die geweint hatte, als man einmal eine Waffe auf sie gerichtet hatte und sie meinen Bruder danach verlassen wollte.

"Ich wusste, das du mich nicht sterben lassen würdest." erklärte sie mir was mich einmal nicken ließ, da ich gestorben wäre aber das hätte ich nie in meinem Leben zugelassen.

"Woher?" wollte ich denoch wissen, da wir darüber eigentlich nie geredet hatten. "Ich liebe dich und wäre bereit für dich zu sterben deswegen bin ich davon ausgegangen das du das selbe für mich tun würdest, wenn du die Wahrheit sagst, was deine Liebe angeht." erklärte sie mir leise während sie ihre Lippen auf meine legte und ich diesen Kuss erwiderte.

"Ach ja, du wirst nie wieder zu dieser Ärztin gehen." sah sie mich an als ich sie darum bat mir etwas zum trinken zu bringen. "Warum denn?" wollte ich wissen und wusste es zwar schon aber sie war so selten eifersüchtig, dass ich wollte das sie es zugab."

Weil ich sie nicht mag." erwiderte sie als ich sie wieder auf mich draufzog und ich sie anlächelte. "Weil du eifersüchtig bist." verbesserte ich sie und sah sie leise lachen. "Bist du doch auch immer." sah sie mich unschuldig an. "Mich stört es nicht Mara. Du hättest sie auch abknallen können." erklärte ich ihr während sie mich geschockt ansah und das für sie scheinbar nicht in Frage kam.

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"Leo das Kleid." rief sie, als ich ihr das Kleid von ihrem wunderschönen und zierlichem Körper riss und sie dann im Bett landete. "Du ziehst doch sowieso keines deiner Kleider zweimal an." sagte ich und sah ihr dabei zu wie sie im Bett saß und meine Hose aufknöpfte.

 Ihre Augen schweiften zu meinem Augen bevor sie sich wieder meiner Hose widmete und sie mir dann die Hose und die Boxershorts runterzog und sie ohne zu zögern meinen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen nahm.

Tief nahm sie ihn in den Mund während sie hoch sah und mich dieser Anblick von ihr verrückt machte. So verrückt, dass ich ihren Mund vögelte, bis ihr Tränen in die Augen stiegen.

"Leo." rief sie laut als sie kam und sich ihre enge Pussy um meinen Schwanz schlang und ich mich selber nicht mehr länger halten konnte und in ihr kam.

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"Morgen sehen wir uns ein Haus an." erklärte ich ihr als sie auf mir drauflag und ihre kleine Hand auf meiner Brust lag. "Ich will hier nicht weg." sprach sie aus, was mich um ehrlich zu sein schon wuderte.

 "Mara, das Haus wäre in der Nähe von den anderen, so müsste ich mir weniger Sorgen um dich machen, wenn ich mal nicht da bin." erklärte ich ihr ehrlich, wieso ich weg aus der Stadt wollte. "Aber ich mag es hier Leo." sagte sie und sah mich dann an.

 "Schauen wir es uns doch erstmal an." bot ich ihr an und hoffte es würde sie begeistern, damit ich sie aus der Stadt rausholen konnte, denn dieses Appartment, war schön keine Frage aber wie auf dem Präsentierteller.




„Leonardo"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt