Eighty: Sweet Fire

4.2K 237 63
                                    



Wer keine jugendfreien Sachen lesen will der überspringt ab ∞ bitte. Da es aber ein ganzes Smutkapitel sein wird, weiß ich nicht ob man überhaupt etwas überspringen kann. 

Lasst es nach Kommentaren regnen <3

Ich will Kommis sehen <3 

And have fun and don't cum. 



Mein Körper kam mit seinem Oberkörper in Berührung und die Hände, die meine Handgelenke packten und sie über meinem Kopf zogen, drückten sie immer mehr gegen die Matratze. Vor Verlangen blieb ich wie erstarrt, denn meine Beine zitterten. Mein Verstand wollte sich durchkämpfen, aber wie wenn meine Sicht durch was Besseres verschleiert war. Das Sonnenlicht reflektierte seinen Oberkörper und die Schweißperlen rannen von seinen Bauchmuskeln. Meine hungrigen Augen konnten sich nicht in Royce sattsehen, sie weiteten sich immer mehr, weil er mir zu nahe kam.

Die linke Hand wanderte zu meinen Oberschenkel und die Finger zauberten eine gefächerte Bewegung, die sich alles in mir zusammenziehen lässt. Mein Inneres zog sich zusammen und ein Impuls wurde durch seine Finger ausgelöst. Feuer. Es wird ein entfachtes Feuer entstehen.

Feuer traf auf Eis.

Eis fiel auf die Glut des Feuers.

Augenblicklich zog er kleine Kreise mit sich. Kreise, die immer größer wurden. Kreise, die in leichten Bewegungen gezogen wurden. Meine Augen drehten sich leicht, weil es mit solch einer Sanftheit geschah, dass sie sich trotzdem so impulsiv anfühlte. Ich spürte wie die Hand meine Handgelenke festhielt, wie er mit der linken Hand weiter zu meine Mitte wanderte. Wie von selbst schien mein Schatz auf ihn zu warten. Denn ich spürte die Nässe, ich spürte wie das Verlangen in mir aufstieg. Ausgehungert und ungeduldig.

Vor Ungeduld wollte ich ihn zu mir nach unten zerren, aber die Hand umfasste meine Handgelenke und seine Augen machten den Kontakt mit meinen. »Geduld...«, hörte ich ihn murmeln und seine Lippen legten sich an die empfindlichste Stelle meines Ohrs. »Geduld ist eine Tugend und doch...wirst du mich in Slow Motion bekommen.«, die Finger verharrten auf meinen Beinen, kurz vor meiner Vagina. Sie wollt berührt werden und ich reckte das Becken hin, um darum zu bitten. Bettelnd unter ihm, flehte ich ihn an. Er hörte mein Wimmern, doch er tat es nicht. Langsam näherte sich sein Gesicht an meines, die Augen blitzten lustvoll auf, verdunkelten sich und der verführerische Blick, den er trug, wurde dominanter. Sachte streiften seine Lippen meine, bis er sich von mir löste und mir den Kuss auf die Wange drückte. Ich war kurz davor durchzudrehen. Er wollte meine Kontrolle haben. Er wollte, dass ich nachgab. Noch kämpfte ich gegen ihn an, aber nicht mehr lange, denn immer mehr ließ ich mich fallen. »Lass dich fallen...«, wich es ihm wispernd von seinen Lippen und meine Lippen bissen sich fest. »Gebe dich mir hin und lasse dich fallen.« Er machte mir das Spiel wirklich nicht leicht. Beherrscht machte ich den Kontakt mit seinen Augen, die mich mit Blicken auszogen. Sie hatten mich ins Visier genommen und er beugte sich zu mir, schaute auf meine Lippen und grinste boshaft.

»Du willst dich nicht fallen lassen?«, hörte ich ihn sagen und ich versuchte das Spiel umzusetzen. Plötzlich presste er sich an mich, bevor er vor meinen Lippen stocke und mir tiefer in die Augen aufsah. »Dann werde ich dich dazu bringen...«, und mit einem Mal knallten sich seine Lippen auf meinen und die Hand zog er hervor, die sich an meinem Tanga zu schaffen machte. Wie von selbst zerriss er den Stofffetzen, legte es zur Seite, bevor die Hand sich an meine Vagina drückte und der Daumen die kleinen Kreise mit sich zog. Wie erstarrt kniff ich die Augen zusammen und ich biss mir umso mehr auf die Lippen fest. Sie fing an zu bluten. Royce presste sich an mein Ohr »Sieh mich an...« und dann sah ich ihn an, ich sah ihn an. Obwohl es mir unangenehm war, öffnete ich die Augen. Seine Finger drangen in mich ein, bis er den Daumen dazu nahm und meine Klitoris verwöhnte. Mein Inneres zog sich immer mehr zusammen, dass ich gewillt war mich aufzubäumen. Ich bäumte mich auf, meine Beine spreizten sich immer mehr und in mir stand das Wort Verlangen ganz groß geschrieben. Ich wollte ihn. So sehr, dass ich kurz vorm Durchdrehen war. Ich wollte ihn in mir haben, dass ich alles dafür tat, um ihn zu bekommen. Mit zusammengepressten Lippen versuchte ich den Drang zu widerstehen.

ChardonnayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt