My lovely Parts

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Nachdem ich wieder von nichts verschont blieb, wollte ich die Nominierung hier durchziehen.

Danke BrownJonathan ich freue mich wirklich sehr...nicht. 

dasbatty hatte auch die Idee, also ist sie gleich mit Schuld *lol

Aufgrund, dass ich nichts von New York's Idiot zeigen kann, werde ich euch hier meine Lieblingspassagen posten, die ich sehr gern an Chardonnay mag. 

Solltest du Chardonnay noch nicht gelesen haben, dann übersieh das hier!!!

Mein Lieblingspart darf natürlich nicht fehlen. Das Aufeinandertreffen zwischen Royce und Chardonnay. Ich mochte es sehr wie unsere schlagfertige Cher ins Zimmer platzt, wo es gerade mächtig zur Sache ging.

»What the-

Ein lautes Quieken unterstrich die laute Musik und meine Ohren bluteten bestimmt schon. »Oh mein Gott!«, ich hielt mir sofort die Hände vors Gesicht, als ich tatsächlich in einem Raum reingeplatzt war, indem ich absolut nichts verloren hatte.

»Raus!«, zischte eine Frauenstimme, bis danach eine andere folgte »Verzieh dich!«

Ein lautes Gelächter drang aus der Kehle eines Mannes, der auf die Damen einredete und die Ruhe direkt einkehrte. »Aber Stella und Janice wo denkt ihr denn Bitteschön hin. Immerhin ist es mein Haus und meine Regeln«, ich hörte wie er sich erhoben haben musste und die Schritte direkt auf mich zu kamen. Als ich mich direkt umdrehte, erstarrte mein Körper sofort, während jemand an mich herantrat.

Von wegen alter Sack, das war definitiv ein Missverständnis. Denn während ich mir ausmalte wer mein Nachbar sein könnte, stand ein gut aussehender Mann vor mir, in einem weißen Bademantel gekleidet, der zum Glück alles versteckte. Während mein Blick auf ihn wanderte, bemerkte ich, wie auch mein Gegenüber seine Augen auf mich verharren ließ. Im Augenschein heraus sah ich wie er die Lippen zusammenpresste und von mir wegtrat. »Hast du schon mal etwas vom Dresscode gehört, Honey?«, erwiderte seine tiefe Stimme zurück und ließ für sich sprechen.

Ich konnte nicht anders, als mit dem Kopf zu schütteln und ihn perplex anzustarren »Wie bitte?«

Mein Gegenüber schien langsam der Geduldsfaden zu platzen. »Man trägt auf meinen Partys etwas Reizendes und nicht etwas wo dem Mann die Stimmung versaut wird«, er deutete auf mein Pyjama und schüttelte mit dem Kopf. Allerdings fasste er sich schnell, bevor er die Sonnenbrille leicht nach vorn schob, um ein Blick aufs Handy zu werfen, welches sofort ans Ohr geklemmt wurde.

Oh und nicht zu vergessen die erste Konversation zwischen den beiden. 

Royce hingegen ließ sich auf den Sessel nieder, immer noch im Bademantel gekleidet, und goss sich ein Glas vom Wodka ein. »Möchtest du auch etwas trinken, Honey?«

»Nennen Sie mich nicht so!«

Er seufzte etwas »Oh eine ganz Dominante. Das gefällt mir, scheinst wohl doch nicht devot zu sein, wie ich dachte«

Ich weitete die Augen »Wie bitte?!«

Royce legte seine Sonnenbrille auf die Ablage und hinter ihnen verbargen sich leuchtend graue Augen die mich neugierig musterten. »Noch nie etwas von Devot und Dominant gehört?«, kehrte es belustigt von ihm zurück und ich verschränkte die Arme vor der Brust. »Nein und ich möchte auch nicht wissen, von welcher Bedeutung sie haben«

ChardonnayDonde viven las historias. Descúbrelo ahora